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"Eine kurze Autobiographie"
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Unternehmensplanspiel "The Board"
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Euer Andrej
Eine kurze Autobiographie:
Ich wurde 1975 in Halle/Saale
im heutigen Sachsen-Anhalt geboren.
Dort bin ich in die Kinderkrippe und den Kindergarten gegangen, während
meine Eltern fleissig für den Lebensunterhalt sorgten. Aber sie arbeiteten
natürlich nicht den ganzen Tag und so bekam ich noch ein "kleines" Schwesterchen
(Katja).
Dann, 1982 zogen wir um nach Moskau, was vor allem meine Mutter freute,
da sie aus der Gegend stammt. Da wir in einem multinational bewohnten Haus
lebten, war die Umgangssprache Russisch. Tagsüber besuchte ich allerdings
eine deutsche Schule
, in der nach dem normalen DDR-Lehrplan gelehrt wurde.
Unter dem Eindruck der Perestroika kehrten wir dann 1988 in die DDR zurück,
diesmal nach Berlin
, wo ich intensiv die Zeit der Wende erlebte. 1991 zogen wir nach
Königswinter
bei Bonn
um, wo ich schließlich 1994, im zarten Alter von 18 Jahren, mein
Abitur in Händen hielt.
Es folgten 15 Monate Zivildienst in einem Heilpädagogischen Kindergarten.
Dabei habe ich meine Frau Judith kennen- und lieben gelernt.
Beginnend im Wintersemester 1995 habe ich an der
Technischen Universität
in Darmstadt
das Fach Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Maschinenbau studiert.
Das Studium konnte ich zum Ende des Sommersemesters 2000 mit Diplom abschließen.
Im November 2000 habe ich bei Ford
in Köln
als Controller angefangen. Dort sorge ich nun mit dafür, dass die
Firma Gewinne abwirft. Am besten natürlich dadurch, dass zuverlässige
Autos die Spass machen und bezahlbar sind viele, viele begeisterte Käufer
finden.
Nun habe ich auch schon zwei Kinder (wie die Zeit vergeht) - und kaum noch zeit für Homepages...
Aber dass nehme ich gern in Kauf.
Autos - ein kleines Hobby:
Wie Du, wenn Du meine Automobil-Link-Seite
besucht hast ja schon weisst, bin ich ein Autofan. Mein erstes "eigenes"
Auto war ein Trabant. Deshalb hier meine Huldigung an dieses kleine, manchmal
pfiffig, manchmal umstaendlich konstruierte, Auto.
Ist das nicht ein Schmuckstück? Der Trabant P50 von 1957.
Deutsche Trabi-Seite
???
Link kaputt The UK Trabant Owners Home Page
The Board '99:
Dieses Planspiel ist eine tolle Sache! Man bekommt wirklich mal Einblick
in die Zusammenhänge eines Unternehmens. Und man bekommt zu spüren
- die Konkurrenz schläft nicht. Begriffe wie Liquidität, Jahresüberschuss,
Personalplanung, Investitionsplanung,
BCG
-Portfolio usw. usw. hat man als BWLer und
Wirtschaftsingenieur
gehört. Doch "hautnah" zu spüren, wie Umsatz, Preise, Marketing,
Urlaubskosten, Krankenstand, Vertrieb, Qualität,... wirkliche Zielkonflikte
darstellen und wie man sie im Team durch die Diskussion verschiedener Standpunkte
löst ist doch etwas ganz anderes
Aber nun genug der Schwärmerei. Wir haben die zweite Runde überstanden
und sind ins Virtelfinale eingezogen. Im April geht's dann weiter.
Auf das wir die Konkurrenz weiter im Griff haben!
Leider passierte uns ein Missgeschick - wir dachten geschlossen (das ganze
Team!), dass das Spiel eine bestimmte Regel beinhaltet. Das war leider nicht
der Fall, und so vielen wir in der ersten von vier Entscheidungen weit hinter
die anderen zurück. Obwohl wir die folgenden drei Entscheidungen jeweils
für uns entscheiden konnten reichte es schliesslich nicht mehr ganz,
um in unserer Gruppe zu gewinnen und ins Halbfinale einzuziehen.
The Board '00:
Doch wir lassen uns nicht unterkriegen. Deshalb heisst es nun
The Board 2000
. Ob uns diesmal jemand aufhalten kann? Ihr erfahrt es an dieser Stelle...
Leider muss ich hier vermelden, dass es wieder nicht ganz gereicht hat.
Das Halbfinale haben wir im zweiten Anlauf natürlich erreicht. Aber
im Halbfinale mussten wir dann doch unsere Sachen packen. Leider konnten
wir nicht mehr alle soviel Zeit investieren, wie nöig gewesen währe,
um in der stärkeren Konkurrenz zu bestehen. Trotzdem hat es viel Spaß
gemacht, den ich um keinen Preis missen möchte. Viele Grüße
an dieser Stelle an Andre, Clemens, Tanja, Chiara, Andreas und Klaus.
(last update: 1.5.2005)
email: andrej@andrej-heinze.de